Vergangenen Woche war es so weit: The Green 100, eine Veranstaltung des Klima- und Energiefonds, brachte in Wien nachhaltige Projekte mit Investor*innen, Unternehmen und Fördergebern zusammen. Der Fokus lag klar auf einer Frage, die aktueller nicht sein könnte: Wie schaffen wir es, mehr privates Kapital für den Klimaschutz zu mobilisieren?
Eine Plattform für grüne Innovationen
The Green 100 versteht sich als Matchmaking-Event – nicht für Start-ups im klassischen Sinne, sondern für Projekte, die echte Wirkung im Kampf gegen die Klimakrise entfalten wollen. Die Teilnehmer*innen kamen aus unterschiedlichsten Bereichen: erneuerbare Energien, Kreislaufwirtschaft, Mobilität, Digitalisierung und mehr. Was sie verband: das Ziel, nachhaltige Lösungen marktfähig zu machen und finanziell tragfähig aufzustellen.
Der Finanzmarkt als Hebel für Transformation
Ein zentrales Anliegen der Messe war es, grüne Projekte fit für den Kapitalmarkt zu machen. Denn nur mit einer soliden Finanzierungsbasis können Innovationen wachsen und skalieren. Panels, Pitch-Sessions und gezielte Networking-Formate boten dafür den idealen Rahmen – sowohl für Investor*innen auf der Suche nach Impact-Investments als auch für Projektverantwortliche, die nach Kapital und Know-how suchen.
Wirkung entsteht dort, wo Ideen auf Kapital treffen
Die The Green 100 hat einmal mehr gezeigt: Die Bereitschaft, in grüne Innovationen zu investieren, ist da. Was es braucht, sind gut vorbereitete Projekte, überzeugende Geschäftsmodelle und eine starke Story. Genau hier setzt das Event an – und schafft Verbindungen, die in Zukunft echten Wandel ermöglichen können.