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Geld gemeinsam gestalten – mit Verena Oppolzer

Verena Oppolzer ist Wienerin und wohnt berufsbedingt unter der Woche im Salzburger Land. Sie arbeitet als Technikerin und Projektleiterin in der Luftfahrt und schätzt neben ihren Freunden, Blumen und Sport auch altes Blech – z.B.  ihren Citroën 2CV, historische Züge, Flugzeuge, Seilbahnen usw. Nicht nur antiquierte Verkehrsmittel, auch der moderne öffentliche Verkehr ist der Klimaticket-Nutzerin ein Anliegen, weiters die Natur, regionale Lebensmittel, Fairness zwischen den Menschen.

Verena, was bedeutet Geld für Dich?

Gleich vorweg: Nicht bedrucktes Papier! Geld sehe ich als ein Machtmittel und das wird leider von einzelnen superreichen Personen und vor allem von Konzernen gegen die Überzeugung vieler von uns eingesetzt. Das stört mich in unterschiedlichen Hinsichten.

 

Was bedeutet Gemeinwohl für dich?

Gemeinwohl ist für mich auch eng verbunden mit der Idee von Empathie und Verantwortung. Empathie ermöglicht es uns, die Bedürfnisse und Perspektiven anderer zu verstehen und zu berücksichtigen. Verantwortung erinnert uns daran, dass unsere Handlungen Konsequenzen für andere haben, und dass wir uns bewusst für das entscheiden sollten, was dem Wohl der Gemeinschaft dient.

Warum engagierst Du Dich mit der GfG für einen Wandel im Geld- und Finanzsystem?

Als kleines Rädchen innerhalb der Genossenschaft für Gemeinwohl, das sich schon lange in deren Getriebe dreht, begeistert mich, mit beeinflussen zu können, dass hier die Macht des Geldes Gutes macht.

 

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