Projekt Bank für Gemeinwohl eröffnet Regionalbüro in Salzburg
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Projekt Bank für Gemeinwohl eröffnet Regionalbüro in Salzburg
Neue Anlaufstelle für ethisches Banking
In Salzburg haben sich bereits über 250 Personen mit mehr als 215.000 € an der Gründung der Bank für Gemeinwohl (BfG) - der ersten ethischen Alternativbank Österreichs - beteiligt. Unter ihnen die Raiffeisenbank Bramberg ebenso wie die Künstlerin Editta Braun. Die BfG steht für fairen und transparenten Umgang mit Kund*innengeldern, abseits von Spekulation und ist nicht auf Gewinnmaximierung sondern auf das Gemeinwohl ausgerichtet. Nun erhält auch Salzburg sein eigenes BfG-Regionalbüro für ethisches Banking, es ist bereits das Fünfte österreichweit. Es befindet sich im zentral gelegenen Andräviertel, in der Bürogemeinschaft des „2nd Floor" in der Franz-Josef-Straße.
Vorstand kommt zur Einweihung
Die feierliche Eröffnung des Salzburger Regionalbüros findet in Anwesenheit von Salzburgs BfG-Regionalsprecherin Sabine Lehner und Genossenschaftsvorstand Fritz Fessler statt.
Pressegespräch
Di., 7.3., 9.30 Uhr
Raum:
2nd Floor, Franz-Josef-Straße 3, 2. OG, Salzburg
Büroanschrift des neuen Regionalgruppenbüros
Am Podium:
Fritz Fessler, Vorstand BfG
Sabine Lehner, Koordinatorin der Regionalgruppe Salzburg
Über das Projekt Bank für Gemeinwohl:
Die 2014 gegründete BfG-Genossenschaft ermöglicht es allen Bürgerinnen und Bürgern, zu Bank-Mitgründer*innen zu werden. Bisher hält die Genossenschaft bei über 4.800 Genossenschafter*innen mit einem Gesamtkapital von fast 3,5 Mio EUR. Alle Menschen mit Wohnsitz in Österreich, Deutschland und der Schweiz können ab 200 EUR mitgründen.