Schöner Erfolg: ausgebuchtes "Espresso Cooperativo" in Wien
Schöner Erfolg: ausgebuchtes "Espresso Cooperativo" in Wien
Das Genossenschaftsbüro war am 28.11. Schauplatz des ersten „Espresso Cooperativo“ mit Christian Pomper. Es war sehr gut besucht: Rund 30 Teilnehmer*innen wollten wissen, wo die Perspektiven für Genossenschaften in der Zukunft liegen und was eine „Genossenschaft 2.0“ ausmacht. Wer die Genossenschaft als Unternehmensform wählt, hat natürlich wirtschaftliche Gründe – und fragt sich darüber hinaus, wozu und wem „Wirtschaften“ dient. Die dahinterstehenden Werte sowie praktische Anwendungsbeispiele (u.a. die Genossenschaft für Gemeinwohl) waren Gegenstand des Abends. Christian Pomper, Aufsichtsrat in der Genossenschaft für Gemeinwohl und Experte für Genossenschaftsrecht, kennt mit „Rückenwind“, coop-Verband und ÖGV drei Genossenschaftsverbände von innen und teilte mit Begeisterung sein Wissen und seine Erfahrungen mit dem hochinteressierten Publikum. Welche Art von gemeinwohlorientiertem Business eignet sich dafür, als Genossenschaft gegründet zu werden? Worauf muss bei der Gründung geachtet werden? Wie sehen die konkreten Schritte vor und bei der Eintragung ins Firmenbuch aus? Der Abend klang im offenen Gespräch aus, die überaus positiven Rückmeldungen bestärken die Akademie für Gemeinwohl darin, diese Veranstaltung bald zu wiederholen. Wer das nächste Espresso Cooperativo auf keinen Fall verpassen möchte, abonniert am besten den Akademie-Newsletter.